Nachrichten von www.gegen-stallpflicht.de

unser fünftes Rundschreiben

 

STATUS DER PETITION   -   NEUE GEBIETE MIT ABSOLUTER STALLPFLICHT   -   BDRG-KLAGE GEGEN STALLPFLICHT   -   GENTECHNIK

 

 

Liebe Mitstreiter!

 

Sie werden wahrscheinlich schon gedacht haben, der Arend und seine Helfer tun auch nichts mehr!  Sie hätten mit solchen oder ähnlichen Gedanken wahrscheinlich nicht ganz unrecht gehabt.  Leider!  Nach der intensiven Arbeit rund um das Sammeln, Eingeben und Prüfen von Unterschriften, nach den Kundgebungen in Hannover und Langenselbold war einfach die Luft raus.  Wir waren alle fertig und mußten uns zusätzlich auch wieder der Sicherung des Einkommens bzw. unseren Familien widmen.  So möchte ich Sie, unsere Unterstützer um Verzeihung bitten, daß sich die Eingabe, Prüfung und Weitergabe der Listen bis zum letzten Termin, den wir uns selbst gesetzt hatten - das Ende der Sitzungspause des Bundestages - verschoben hat. 

 

Am 01.09.2006 haben wir eine Liste der ersten 18.663 Unterzeichner an den Petitionsausschuß des deutschen Bundestages gesandt.  Die handschriftlichen Listen hatten wir erfaßt und mit den online eingetragenen Mitzeichnungen zusammengespielt, wobei trotzdem immernoch klar zu erkennen ist, ob die Mitzeichnung online oder handschriftlich erfolgt war, wer gesammelt und wer eingegeben hat.  Danach hatte ich 900 Dubletten in mühsamer Vergleichsarbeit in vielen Sortierreihenfolgen entfernt, und weitere knapp 1.400 Unterschriften wegen Unvollständigkeit oder Unlesbarkeit ausgeschlossen.  Weitere 1.500 Unterschriften waren zu diesem Zeitpunkt nicht erfaßt gewesen.  Wir können also davon ausgehen, daß wir ohne eine Organisation im Hintergrund über 20.000 Menschen eine Plattform zu einer demokratischen Meinungsäußerung bezüglich der unhaltbaren Stallpflicht geboten haben, die diese zum größten Teil sehr dankbar angenommen haben.  Die Petition wird auch heute noch auf unserer internet-Seite mitgezeichnet und stärkt so das Netzwerk, damit wir noch schlagkräftiger sind, wenn wir es wieder brauchen sollten.

 

Die übergegebenen Unterschriften wurden von einem Begleitschreiben unterstützt.  Dies finden Sie unter:

 

www.gegen-stallpflicht.de/dateien/Schreiben_an_den_Petitionsausschuss_060901.pdf

 

Eine Pressemitteilung wurde zeitgleich auf unserer Website veröffentlicht, aber bisher nicht versandt.  Sie wird bereitgehalten, um die Medien bei Berichterstattung über die Vogelgrippe oder geplante Maßnahmen darüber zu informieren, daß die so einseitig vorgetragenen Meinungen nicht die einzigen sind, daß ein bedeutender Teil der Bevölkerung anders denkt.  Würden wir das Ergebnis der Petition jetzt veröffentlichen würde es wirkungslos verpuffen, da die Vogelgrippe derzeit kein aufsehenerregendes Thema ist. 

 

Die Presseerklärung finden Sie hier. 

 

www.gegen-stallpflicht.de/dateien/Pressemitteilung_060903.pdf

 

Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen.

 

Ich habe seit der Eingabe an den Petitionsausschuß viele Leserbriefe geschrieben. Tun Sie es bitte auch.  Setzen Sie sich bitte ganz persönlich mit dem Geschriebenen auseinander.  In diesen FFF-Nachrichten wird später noch davon die Rede sein, aber sicher ist, daß die Einheitsmeinung in der Presse am bröckeln ist.  Wir müssen alle dazu beitragen, daß dieser Prozeß beschleunigt wird.  Schreiben Sie und hängen Sie eine Kopie der Presseerklärung an.  Bitte  schicken Sie mir eine Kopie an

 

post@gegen-stallpflicht.de

 

Die Bestätigung unserer Eingabe ließ urlaubsbedingt solange auf sich warten, daß ich per e-mail und telephonisch nachgehakt habe.  Alles hatte aber geklappt, die Empfangsbestätigung finden Sie hier:

 

www.gegen-stallpflicht.de/dateien/Empfangsbest_061005.pdf

 

Diese Mitteilung könnte total demoralisieren, wenn nicht doch Fortschritte im Umgang mit der Vogelgrippe ersichtlich wären:

 

Selbst Herr Mettenleiter verlangt anders als früher nicht mehr die flächendeckende Stallpflicht.  Er weiß wahrscheinlich auch, daß seine Panikmache um H5N1, wie die damals um BSE, wissenschaftlich unhaltbar ist.  Es wird jetzt auch Stimmen Gehör geschenkt, die fundierte Information bieten, wie der des Berliner Ornithologen Klemens Steiof. 

 

Zu dieser Veränderung in den Medien beachten Sie bitte auch unsere Nachricht

 

vom 13.10.2006 mit dem Titel "Späte Einsicht bei Mettenleiter"

www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/spaete-einsicht-bei-mettenleiter.html

 

Weniger als zwei Monate zuvor hatte er in der Berliner Zeitung noch für die Stallpflicht mit wenigen Ausnahmen plädiert:

 

www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/mettenleiter-heute-in-der-berliner-zeitung.html

 

 

Späte Einsichten sind im Zusammenhang mit Greueltaten an Tieren nichts Außergewöhnliches.  Erinnern Sie sich an den Medien- und Politiker- / Behörden wahnsinn rund um BSE.  Am ist anerkannt was frei denkenden Menschen von Anfang an klar war.  BSE ist nicht ansteckend !!!  Über 5.000.000 Rinder wurden ohne jeglichen Sinn und Zweck der Macht von Medien, Behörden und Politikern geopfert. 

 

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (veröffentlicht am 09.11.2006) bestätigt Herr Metteleiter die Futtertheorie.

 

"Es geht also hier nicht um Viren wie bei der Geflügelpest, sondern um neuartige Erreger, über die noch wenig bekannt ist. Auch verbreitet sich die Krankheit nicht von Tier zu Tier. Durch unseren Versuch wissen wir ziemlich genau, wie nach der Infektion über das Futter der Erreger den Weg vom Darm ins Gehirn findet und wie lange das dauert.

 

Gibt es BSE noch in Deutschland?

 

Im vergangenen Jahr hatten wir 32 Fälle. Seit Jahresbeginn sind es zwölf. Bis auf zwei Tiere wurden alle bisher positiv getesteten Rinder vor dem Verfütterungsverbot von Tiermehl und tierischen Fetten geboren. Das deutet darauf hin, daß durch das Verfütterungsverbot neue Infektionen verhindert wurden."

 

Das ganze Interview finden Sie unter

 

www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EA210E9C2254B4DD9890C32CD6752A45D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Klemens Steiof, der sich auch bei Birdlife International engagiert und Beiträge für Fachzeitschriften schreibt, hat mir einen solchen zur Vogelgrippe zur Verfügung gestellt.  Bitte lesen Sie selbst:

 

www.gegen-stallpflicht.de/dateien/015-032-BzV_Steiof-Gefluegelpest-1.pdf

 

Weitere Links zu Berichten (diesmal von GRAIN) die Fakten bringen und Augen öffnen können, finden Sie auf unserer Seite "Beiträge anderer"

 

www.gegen-stallpflicht.de/de/beitraege-anderer/beitraege.html

 

Bitte beachten Sie, daß wir keinen Einfluß auf diese fremden Seiten haben und für deren Inhalte keine Verantwortung übernehmen können.

 

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Glücklicherweise gibt es derzeit eine durch Ausnahmegenehmigungen abgeschwächte Form der Stallpflicht.  Wir dürfen aber nicht die Tiere vergessen, die auch heute noch unter einer dauerhaften absoluten Stallpflicht leiden, die in sogenannten "Risikogebieten".  Auch dürfen wir nicht vergessen, daß Ausnahmegenehmigungen jederzeit widerrufen werden können.  

 

Im Ausland gibt es meines Wissens keine generelle Stallpflicht wie in Deutschland.  Dort gibt es - wenn überhaupt - nur in „Riskikogebieten“ eine vorübergehende Stallpflicht.  In Deutschland gilt dort aber ohnehin eine dauerhafte.  Nachfolgend habe ich einige Nachrichten für Sie zusammengestellt, die sich mit Änderungen in der Stallpflicht befassen.

 

14.10.2006 Auch Brandenburg und Hessen werden wieder aktiv www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/auch-brandenburg-und-hessen-werden-wieder-aktiv.html

 

14.10.2006 Zwangsaufstallungsgebiet in Südbaden vergrößert www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/zwangsaufstallungsgebiet-in-suedbaden-vergroessert.html

 

11.10.2006 Stallpflicht über Düsseldorf verhängt www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/stallpflicht-ueber-duesseldorf-verhaengt.html

 

29.09.2006 Die Schweiz hat sich entschieden www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/die-schweiz-hat-sich-entschieden.html

 

17.09.2006 reduziert Ausnahmegenehmigungen www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/reduzierte-ausnahmeregelungen.html

 

24.08.2006 Wieder Stallpflicht in den Niederlanden    www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/wieder-stallpflicht-in-den-niederlanden.html

 

Aber lesen Sie auch wie sich die Schweizer Behörden das Vorgehen im Ernstfall vorstellen.  Da sind Welten zwischen deren Praxis und der unserer Behörden:

 

05.10.2066 Ernstfallübungen einmal anders

www.gegen-stallpflicht.de/de/startseite/nachrichtenarchiv/n/ernstfalluebung-anders.html

 

Warum die Regierungen im Zeitalter der Globalisierung fast einheitlich gegen die Tiere und Bürger agieren, auch das zeigen die Berichte von GRAIN (siehe oben).

 

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Der Bund deutscher Rassegeflügelzüchter hat beschlossen eine Klage gegen die Aufstallungsverordnung einzureichen.  Sie haben einen Rechtsanwalt gefunden, der meint, daß die Klage Aussicht auf Erfolg haben kann.  Sie haben sich zum Ziel gesetzt, bevor sie tatsächlich loslegen EUR 50.000 für die zu erwartenden Auslagen zu sammeln.  Knapp EUR 4.000 hat man in den ersten zwei Wochen zusammenbekommen, die Aktion geht bis Ende Oktober (also noch zwei Wochen in denen man wegen der Anlaufzeit einer solchen Aktion natürlich wesentlich mehr erwartet als in den ersten zwei)  Auf der Seite

 

www.bdrg.de/pest.shtml

 

finden Sie weitere Informationen.

 

Ich finde die Idee an sich gut, allein mir genügen die Informationen nicht.  Wie argumentiert werden wird, würde mich schon interessieren.  Auch ob derselbe Rechtsanwalt, der das Honorar nachher einstreicht, derjenige war, der die Erfolgsaussichten beurteilt hat.  Sonst haben wir hier ungefähr das gleiche Verhältnis zwischen BDRG und Rechtsanwalt wie zwischen Seehofer und Mettenleiter.  Ich werde in den nächsten Tagen an den BDRG mit meinen Fragen herantreten und Sie über das Ergebnis informieren.  Bis dahin werde ich mit meiner Spende warten.

 

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Abschließend noch eine Anmerkung zu einem noch erschreckenderen Thema, der Gentechnik.

 

Der an der Princeton University und an der Universität von Stockholm ausgebildete F. William Engdahl, der mit seiner Familie in Deutschland lebt, hat unter dem sehr passenden Titel "Saat der Zerstörung" ein Buch über "Die dunkle Seite der Gen-Manipulation" veröffentlicht.  Ich gebe zu, daß ich das Buch noch nicht gelesen habe, sondern gerade erst auf es aufmerksam geworden bin.  Es ist aber erfreulich, daß auch hier wieder von wirtschaftsnaher Seite Kritik an manchen auswüchsen der Wirtschaft geübt wird. 

 

Die Werbung hält fest "Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden Großkonzernen befinden."  Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, stellt man dann Terminator-Saatgut vor (das sich nur zu einer einmaligen Aussaat eignet) und weist darauf hin, daß eine der vier Firmen das Entlaubungsmittel Agent Orange hergestellt hat.  Dies sind alles dem Eingeweihten, zu denen sicher auch viele Leser dieser FFF-Nachrichten gehören,  bekannte Tatsachen, nur denken die wenigsten Bürger darüber nach, was Gentechnik in seiner Konsequenz bedeutet. 

 

Wenn ein Oligopol (eine kleine Anzahl von Firmen) den größten Teil des Saatgutes herstellt oder kontrolliert, so ist die Welt abhängig von diesen Firmen, weil ohne Getreide einfach ein menschliches Leben nicht denkbar ist.  Selbst wenn wir davon ausgehen, daß diese Spielernaturen nicht einen Teil ihrer Kundschaft aushungern wollen (welchen Grund haben wir für diese Annahme?) so besteht die Gefahr, daß das Saatgut nicht keimt, und da alles nach dem selben Schema ist, wird dann alles nicht keimen.  Da wir davon ausgehen können, daß die Regierungen in ihrem Regulierungs- und Selbstgerechtigkeitswahn (siehe Vogelgrippe und die daraus geförderte Konzentration in der Geflügelindustrie) mithelfen werden die alten Getreidesorten zu verdrängen, wird es hier wie da keine Genreserven geben und wir werden alle verhungern.  Heute für viele bei ihren vollen Töpfen undenkbar, aber durchaus realistisch.  Deshalb wird Steven Block, Professor für Biophysik an der Stanford University, auch wie folgt zitiert:

 

"Wir sind geneigt zu sagen, daß niemand bei gesundem Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird - aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand."   Wie wahr !   Leider !

 

Leser der Vogelgrippebeiträge auf www.huehner-info.de kennen sicherlich diesen Spruch:  "Vergangenes Jahr standen wir noch am Abgrund; dieses Jahr sind wir einen großen Schritt weiter."  Wollen wir hoffen, daß wir dies in wenigen Jahr nicht auch werden sagen müssen.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich noch kurz aus der Erntedankpredigt von Pfarrer Martin Schöppel, einem Bayreuther Pfarrer, der sich auch oft mit dem Zeitgeist auseinander setzt, zitieren.

 

"Aber vergessen wir es nicht: Für alles, was wir anbauen oder herstellen, brauchen wir Grundlagen und Rohstoffe, die Gott uns in seiner guten Schöpfung zur Verfügung gestellt hat. Wir können nur verarbeiten, verändern, veredeln und verbrauchen. Wo das ohne Gott und nicht in Verantwortung vor ihm geschieht, da wird allerdings nur allzu oft vergiftet, vergeudet und vernichtet, was Gott gut gemacht hat."

 

"Vor dreißig Jahren gaben die Deutschen prozentual dreimal so viel von ihrem Einkommen für Lebensmittel aus wie heute. Dafür bezahlen wir heute das Dreifache für ein neues Auto. Und wer seine Lebensmittel ohne Not nur dort kauft, wo sie am billigsten sind, unterstützt dieses System. Wir müssen den Wert von Nahrungsmitteln wieder schätzen lernen und viel öfter fragen: Wo kommt es her? Wie wurde es erzeugt? Haben die Erzeuger auch angemessenen Lohn erhalten? Auch das gehört zu Erntedank in einem Land und einer Gesellschaft, die im Überfluß lebt."

 

"Das Erntedankfest ist wie ein großes Mahnmal, eine Gedenktafel, an der wir auf unserem Lauf durchs Jahr vorbeikommen. Es erinnert uns daran, was wir alles Gutes haben, woher wir es haben und wie wir damit umgehen sollen. Es fordert uns zum Nachdenken und zum Umdenken auf und lädt uns zum Danken ein. Wer es tut wird darüber ein neues Verhältnis zu Nahrungsmitteln und ihrem Wert und der Arbeit der Erzeuger finden und auch ein neues dankbares Herz Gott gegenüber bekommen. Wer umdenkt und dankt, vergißt auch nicht zu teilen."

 

"Die Würde des Menschen, die ja nach unserem Grundgesetz unantastbar ist, bleibt nur dort erhalten und kommt nur dort voll zur Geltung, wo ein Mensch sein Leben von Gott empfängt und vor Gott lebt und Gott dankt. Wenn aber eine Gesellschaft ohne Gott lebt und gottlos wird, wird sie immer sehr schnell auch unmenschlich werden. Der gottlosen Gesellschaft geht auch die Achtung vor den Nahrungsmitteln und ihren Erzeugern verloren."

 

Die ganze Predigt finden Sie unter

www.kreuzkirche-bayreuth.de/archiv/2006-10-01.htm

 

Es geht mir nicht darum, hier zu missionieren, sondern neben dem weltlichen Ansatz auch einmal einen anderen ins Spiel bringen.  Wir als Menschen sehen allzu oft uns selbst im Mittelpunkt, ohne Verantwortung und Respekt für das Ganze, ohne Demut vor etwas Höherem.  Diese Unbescheidenheit trägt meines Erachtens maßgeblich dazu bei, daß wir überhaupt auf die Idee kommen, Gentechnik anzuwenden, das Wohl der ganzen Welt für den Profit, den persönlichen Vorteil und den Ruhm aufs Spiel zu setzen.  Was meinen Sie?

 

Ganz herzliche Grüße aus Gubitzmoos in der Fränkischen Schweiz,

wo wir einen herrlichen Herbst erleben dürfen!

 

Armin Arend  

 

 

Ruf:     09279-498

 

e-mail: post@gegen-stallpflicht.de

 

internet: www.gegen-stallpflicht.de