über die Vogelgrippe > Millionen Tieropfer

Der Blutzoll unter den Tieren

1997 wurden 13 Millionen Schweine in Europa umgebracht ("gekeult"), angeblich um die Schweinepest zu bekämpfen.
1997 In Hong Kong wurde der gesamte Hühnerbestand durch Politikerentscheid ausgelöscht.
2001 sollten in Deutschland in einer einzigen Aktion 400.000 Rinder getötet werden, angeblich um BSE zu bekämpfen, aber wohl eher um „den Markt zu bereinigen“. Vorher wurde der ganze Bestand im Stall umgebracht, wenn nur ein Rind BSE-Symptome zu haben schien.
2003 wurden "im Kampf gegen eine Vogelgrippe" in den Niederlanden 30 Millionen Hühner getötet.
2005 werden alle Hühner eingesperrt, um die Verbreitung der Vogelgrippe zu verhindern, sollte ein Tier infiziert werden, ist per Eilverordnung (die müssen Sie gelesen haben) vorgeschrieben, daß der gesamte Bestand im Umkreis von 3 km getötet werden.
2006 werden in Frankreich 11.000 größtenteils lebendige Puten mit Schaufelladern entsorgt. In Sachsen werden knapp 30.000 Puten und Gänse getötet. Die Methode die Tiere an Eisenhaken aufzuhängen, ins Wasser zu tauchen und dann durch Elektroschock zu töten wird als tierfreundlich angepriesen, weil die Tiere in Millisekunden tot wären. Wie fühlt sich das Tier wohl während es da hängt oder während es ins Wasser getaucht wird? In der Grafschaft Bentheim wird geübt 230.000 Vögel zu töten. Laut einer Umfrage von ZEL sterben etwa 10% aller im vormals Freiland gehaltenen Nutzvögel, wegen der veränderten Bedingungen oder weil ihre Besitzer sie schlachten, um die von der Politik erzwungene Tierquälerei zu ersparen.
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