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Unser Gästebuch

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In einer besonderen Aktion zur Abwendung der Geflügelpest-Verordnung von BMLEV Minister Horst Seehofer, die dem Bundesrat zur Beschlußfassung vorliegt, werden wir alle Einträge aus dem September am 24.09.2007 an diesen Bundesminister und den derzeitigen Präsidenten des Bundesrates senden.   Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster Hier finden Sie unsere Weiterleitungen und die Begleitschreiben.

 

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Tina Maurer aus Altheim

tina060473@t-online.de

 
Sonntag, 16-09-07 16:49
Gesetz für die Stallpflicht von Federvieh??? Haben unsere Politiker nix mehr zu tun?? Gelten wir dann als "Gefährdung für die Allgemeinheit" weil wir unsere Tiere artgerecht halten??

Werde auf alle Fälle alle Freunde und Bekannten in Kenntnis setzen, damit sie den Kampf für die Freiheit unserer gefiederten Freunde unterstützen!

Gruß Tina

Josef Stamm aus 53894 Mechernich

stammpferde@aol.com

Web-Site

 
Sonntag, 16-09-07 16:18
Es darf den artgerecht gehaltenen Hühnern und den anderen Nutzgeflügelrassen nicht so ergehen wie bereits den Käfighennen und den Mastschweinen, Mastrindern etc. Hier wird ein Kulturgut (ein Teil unserer Haustiere) den Vermarktungsrichtlinien der EU geopfert- ohne Not. Konsequenterweise sollte auch alles wilde Federvieh ausgerottet werden, da man es ja nicht einsperren kann. Das wäre dann nur der Anfang.

Malte Bröhan aus 21614 Buxtehude

malte.broehan@gmx.de

 
Sonntag, 16-09-07 15:55
Ich hoffe, dass die neuen Vorhaben bzgl. der Stallhaltung und Keulung abgewendet werden können. Herr Minister Seehofer und seine Mitarbeiter haben jegliches Augenmaß und damit mein Vertrauen endgültig verloren und sind in meinen Augen nur noch Handlanger der Geflügelindustrie und der Bürokratie.

Elisabeth Petras aus Hamburg

EP-1965@gmx.de

 
Sonntag, 16-09-07 15:11
Lieber Herr Ahrend,
ich bin entsetzt, dass sozusagen als Bauernopfer ein Alibi--seuchenschutz auf Ihrem Rücken - und auf dem der Tiere durchgeführt werden soll!

Die bisherigen Ereignisse - und die Einschätzung der FAO - zeigen klar, dass die Großbetriebe ständig Probleme mit H5N1 haben, das Virus sich bei Wildvögeln indes nicht lange hält. Momentan findet ma - trotz internationaler Programme - nichts bei Wildvögeln - auf der ganzen Welt! Auch, wenn es tatsächlich irgendwo wieder kranke Wildvögel geben sollte, darf dies kein Grund sein, Tiere einzusperren. Alternativhaltung wird benötigt, den Tieren geht es besser doirt und es gibt einen Markt, der diese Ware verlangt. Zudem zeigen ja die Ausbrüche, dass Stallpflicht vor Vogelgrippe nicht schützt und- was politiker nicht zu wissen scheinen - gerade hier mutieren die Viren aufgrund der Gen-Drift durch die Enge und schnellen Wirtwechsel leicht zu höher pathogenen Formen.Die FAO wies j auch darauf hin, dass das Virus in Zuchtunternehmen vorkommt. Hier gilt es anzusetzen. Die Großbetriebe solten endlich einmal gründlich unter die Lupe genommen werden, kleinere Herden und niedrige Besatzdichten, bzw. Auslauf solten zur Prävention vorgeschrieben werden - und Badewasser für Enten!
Anders wird man das problem nicht in den Griff bekommen, denn die Erfahrung zeigt, dass in diesen wunderbaren Virus-nährboden der "geschlossenen" anlagen dohc immer wieder Viren eindringen!

Ich wünsche Ihnen - und uns allen viel Erfolg und den Tieren Luft und ein Leben, das den namen verdient!

Peter Roge aus 39418 Staßfurt

peter.roge@t-online.de

 
Sonntag, 16-09-07 14:24
Stallhaltung ist unnatürlich und grausam.

Das Ziel unseres Gästebuches ist eine Plattform für Kritik, Zustimmung und Anregungen zu schaffen, einen Austausch von Meinungen zu ermöglichen.  Daher ist es selbstverständlich, daß die in diesem Gästebuch widergegebenen Meinungen, nicht unserer Meinung entsprechen müssen, sie sind die Meinungen der Gäste.  Im Interesse der Meinungsbildung werden wir nur im Ausnahmefall Einträge entfernen, von unserer Auffassung abweichende Einträge also stehen lassen.

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