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Ziel soll es dabei sein, "die dazwischen liegende Zeit zu nutzen, die Schutzvorschriften insgesamt einer Revision zu unterziehen." Anstatt von Risikogebieten mit verbindlichen Aufstallungsgeboten sollen "Bio-Sicherheitsmaßnahmen" vorgeschrieben werden.
Für mich ist Folgendes offensichtlich: Die erste absolute Stallpflicht hat 2 Monate gedauert, danach gab es wieder Freilandhaltung wie gewohnt, die zweite absolute Stallpflicht hat drei Monate gedauert, danach gibt es eine Regelhaltung Stall für nun voraussichtlich 9 Monate. Was passiert diesen Herbst, was nächsten März während des Wildvogelzuges? Wenn auch nur ein Fall von Vogelgrippe in einem Nutztierbestand auftritt, verursacht wie und von wem auch immer, werden dann die Länder nicht weich gekocht werden, wenn ihre Absichten auch redlich sein mögen? Von Letzterem bin ich übrigens nicht ganz überzeugt, denn wenn man wirklich Freilandhaltung unterstützen würde, so bräuchte man die bürokratischen Hürden nicht anheben, wie es ja auch NRW wünscht.
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