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Wenn Sie schon wissen, worum es geht, gelangen Sie hier direkt zum Petitionsformular, um sich eintragen zu können.  Schauen Sie sich aber später vielleicht wenigstens mal unsere Bilder an.



 

Bitte beachten Sie den Opens internal link in current windowNachtrag und technischer Hinweis vom 15.10.2025 am Ende der Seite.  Aber bitte lesen Sie der Reihe nach.

 

 

Unsere Petition haben schon mehr als 20.000 Mitmenschen unterschrieben.
Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster Unterschreiben bitte auch Sie, damit es in Deutschland auch zukünftig
Hühner, Gänse, Enten und Puten
geben wird, die sich im Freien ihres Lebens erfreuen dürfen. 
Es waren schon vor der Stallpflicht zu wenige, die so leben durften,
wie sie es brauchen und wollen.


Lieber Besucher!

Fast drei Jahre lang haben wir ab Mai 2006 diese Seite auf dem Laufenden gehalten, Unterschriften gesammelt, Kampagnen eingeleitet und unterstützt.  Dann haben wir dieses Land verlassen.  Diese Seiten wollen wir aber zu Ihrer Information im Netz lassen.  Sie dokumentiert in Wort und Bild das Verhalten von Politikern, Behörden und Medien, damit Sie wissen, was Sie von späteren und zukünftigen Hysterien halten können.   

Die Suchfunktion auf unseren Seiten (letzte Schaltfläche im Menü links) erlaubt Ihnen schnell zu recherchieren.

Anfragen und Gästebucheinträge werden weiterhin gelesen und gegebenenfalls beantwortet.

Halten Sie an Ihren Träumen, Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen, fest!

Ganz liebe Grüße von den Ufern des Richibucto in der kanadischen Provinz Neubraunschweig.

Armin Arend


Seit Mai 2006 ist die Stallhaltung gesetzlich verordnet die Regelhaltung für Geflügel, es besteht also Stallpflicht außer wenn es eine Ausnahmegenehmigung gibt.  Dieses Gesetz war auf Dringen der zuständigen Minister der Länder von Anfang an befristet.  Es wurde einmal verlängert.

Am Freitag, den 06.07.07 sollte das Gesetz in Anbetracht der wenigen  Infektionsfälle neu bewertet werden.  Beobachter gingen davon aus, daß die Länderminister sich darauf einigen würden, die Freilandhaltung wieder generell zuzulassen, außer in den Sperrbezirken nach Infektionsfällen. 

Am Donnerstag, den 05.07.07, strichen die Länderminister auf Druck von Bundesminister Horst Seehofer dieses Thema von der Tagesordnung.  Angeblich auf H5N1 positiv getestete Vögel in Nürnberg, in der Nähe von Frohburg in Sachsen und an der Talsperre von Kelbra ließen sie einknicken.  Wie es zu der bisher in Deutschland nicht dagewesen Todesrate von Kelbra kam, ist genauso wenig gesichert, wie auch die Infektionen in Nürnberg und Frohburg nicht überzeugend erklärt werden konnten.  Warum der angeblich so hochansteckende Virus nur ganz isoliert auftritt scheint auch keine Fragen aufzuwerfen.  Es müssen die Wildvögel selbst gewesen sein, trotz fehlendem Vogelzug, obwohl kein Winter ist und trotz der Erfahrungen mit Bernard Matthews in England und Ungarn.  Auch der zeitlich enge Zusammenhang mit der anstehenden Entscheidung scheint keine Fragen aufzuwerfen. 

Nachdem am 02.07.07 angeblich noch eine Hausgans infiziert wurde, wurden in der Nacht vom 06.07. auf den 07.07.07 über 1.200 Tiere aus 95 privaten Haltungen im Umkreis von 3 km getötet.  

Am 12.10.2007 hat der Bundesrat einer Startet den Datei-Download Gesetzvorlage der Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz zugestimmt, die nun unbefristet die Stallhaltung zur Regelhaltung für Geflügel macht.

Am 09.07.07 wurde die generelle Stallpflicht im Saarland wieder eingeführt.  Daher aus aktuellem Anlaß hier der Nachdruck eines e-mails einer betroffenen Halterin:

"Hallo Herr Arend,
nun ist es wieder soweit. Im Saarland wurde gestern eine neue flächendeckende Stallpflicht verhängt, nachdem in Sachsen? eine Gans krank war. Haben Sie eine Karte, wissen Sie wo Sachsen liegt und wo das Saarland? Ist unser Gesundheitsminister hier der einzige der völlig histerisch ist, oder hat man bei Ihnen auch schon wieder Knast für alle verhängt? Wir haben junge Gänsegössel die müssen jetzt in den Stall, schlechtere Luft, weniger Licht, kein frisches Grün, kein Wasser zum Baden, die Folge schwache kranke Tiere mit Anfälligkeit für jede Krankheit auch die Geflügelgrippe. Wenn Sie Deutschland verlassen wollen, haben Sie wohl die einzig vernünftige Entscheidung getroffen. Hätte ich die Möglichkeit, würde ich lieber heute als morgen gehn. Diese Menschen und Tiere verachtende Politik ist wirklich unerträglich. Es wird jetzt wohl Zeit, die Initiative wieder aufflammen zu lassen, ich hoffe Sie und ihre Mitstreiter haben noch die Energie da weiter zu machen, hier hat man immer wieder ds Gefühl alleine zu stehen, die meisten haben die Ansicht, dass man dagegen eh nicht ankommt und schlachten ihr Geflügel weg. Für uns wird das entgültig die letze Stallpflicht, wir ziehen unsere Tiere noch groß und dann wird alles geschlachtet und danach werden wir uns niemehr Geflügel anschaffen, und ausserdem werden wir ab sofort den Konsum von Geflügelprodukten aus dem Supermarkt verweigern. Dazu rufe ich auch alle Menschen auf, die noch irgendwas für die Freiheit des Federviehs übrig haben.
Meine Wut ist unbeschreiblich."

Die Verfasserin dieses Textes muß sehr wütend gewesen sein, normalerweise sind ihre e-mails frei von Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern.  Bitte ziehen Sie also keine falschen Rückschlüsse.

Falls Sie uns auch etwas über das Schicksal Ihrer Tiere schreiben wollen oder andere Gedanken zur Stallpflicht oder der Vogelgrippe haben, die Sie auch mit anderen Besuchern unserer Seiten teilen wollen, tragen Sie sich doch bitte in unser Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster Gästebuch ein.

Wir werden uns weiterhin bemühen, Sie in unserer Nachrichtenspalte (rechts) wie bisher auf dem neuesten Stand  zu halten.  Für Hinweise auf wichtige Informationen, die wir möglicherweise noch nicht haben, sind wir dabei sehr dankbar.

Fleischtransporte haben den Geflügelpest Ausbruch in Bernard Matthews Stallungen in England verursacht.  Abfälle aus Stallhaltung könnten zu Austrag in die Umwelt / Infektion von Nagern und Wildvögeln und dadurch von Geflügel und Haustieren führen.  Kennen Sie Stallhaltungsbetriebe, die ihre Abfälle im Freien oder in unzureichend verschlossenen Behältern oder Bereichen lagern?  Schicken Sie Öffnet ein Fenster zum Versenden einer E-Mail uns Namen, Adresse und, wenn vorhanden, Bilder.  Danke!


Bisher hieß es in den Medien, daß Hühner, Gänse, Enten und Puten wieder raus dürfen und sie und ihre Halter daher alle glücklich seien.  Ist das wirklich so?

N E I N !!!

  1. gibt es die Freilandhaltung - wie sie bis 2006 war - gar nicht mehr.
  2. ist die Stallhaltung derzeit die gesetzlich vorgeschriebene Regelhaltung und viele Geflügelhalter bekommen selbst für die eingeschränkte Freilandhaltung keine Ausnahmegenehmigung.
  3. hat das Friedrich-Löffler-Institut über EUR 160 Mio an zusätzlichen Investitionen bewilligt bekommen, auf Grund seiner Panikmache rund um die Vogelgrippe.  Wird es sich den Ast absägen auf dem es so bequem sitzt?  Bei so viel Interessenskonflikt kann es doch nicht alleiniger Risikobewerter für (den damaligen) Minister Seehofer und seine Nachfolger sein, oder?
  4. hat das Friedrich-Löffler-Institut einen gentechnisch erzeugten Impfstoff entwickelt, daß es gerne zur Anwendung bringen würde.  Wie realistisch ist da eine redliche Einschätzung der Gefahr, die durch die Vogelgrippe ausgeht?  Möchten Sie die Produkte von diesem Bock der zum Gärtner gemacht wurde auf Ihrem Tisch?
  5. In anderen Ländern der Welt erkennen die Regierung inzwischen an, daß der Handel mit Geflügelprodukten maßgeblich zur Verbreitung des Virus H5N1 beitragen.  In Deutschland sieht man immer noch Zug- und Wildvögel als Hauptrisiko.  Dabei haben Vogelkundler (Ornithologen) von Anfang an darauf hingewiesen, daß dies Unsinn sein muß.
  6. In anderen Ländern wird daher nur noch sehr selektiv "gekeult", in Deutschland wird immer noch reflexartig zum Rund-um-Kahlschlag ausgeholt, wenn auch nur ein Tier erkrankt ist.
  7. Inzwischen haben selbst Veterinärbeamte und sogar Prof. Mettenleiter vom FLI zugeben müssen, daß der Virus in Tiefkühlkost überlebt.  Das sei aber kein Anlaß zur Sorge. 

Diese sinnlose Tierquälerei, die Desinformation des Volkes, der Mißbrauch politischer Macht sowie die Gängelung der Geflügelhaltung und der Verbraucher muß beendet werden.  Deshalb haben wir eine interner Link folgt  Petition "Freiheit für 's Federvieh" gestartet.  Der BDRG (mit 300.000 Mitgliedschaften der größte Verband von Geflügelzüchtern) hat eine Klage gegen die diesbezüglichen Regelungen gestartet.

Aber alles der Reihe nach.

Diese Gans ist nach drei monatigem Stallaufenthalt zum ersten male draußen und im Wasser gewesen.  Sie ist total kaputt.
So sehen von der Politik mißbrauchte Gänse aus


Auch unsere Gänse wurden am 16.05.2006 zum ersten Mal wieder herausgelassen, nahmen alle ein Bad und putzten sich unentwegt.  Für Gänse ist es nämlich unerträglich verlottert zu sein.  Das läßt sich aber nach drei Monaten Geflügelknast nicht vermeiden.  Sie sehen an diesen Bildern auch ganz deutlich, daß die Tiere ein Schatten ihrer selbst sind (vergleichen Sie mal dieses Bild mit den interner Link folgt  Wonnebrocken des Winters - es sind die selben Gänse), daß noch nicht einmal Grundfunktionen wie das Abperlen des Wassers vom Gefieder mehr vorhanden sind.  (1 Jahr später:  Die Gänse sind immer noch nicht so gesund wie sie vor der Stallpflicht waren!)

Wenn sich alle Gänse putzen ist etwas nicht in Ordnung.  Der Zaun ist übrigens auch vom Gesetzgeber verordnet -
Wenn sich alle Gänse putzen ist etwas nicht in Ordnung. Der Zaun ist übrigens auch vom Gesetzgeber verordnet - von wegen große Freiheit !!!


Diese Tiere sind wie Hunderttausende von anderen ein Opfer der Sensationslust vieler Medien und des Machtrausches und der Überheblichkeit von Politikern.

Diese Gans sieht wirklich gerupft aus.  Sie ist es auch.  Mehrere Hühner, die zu den Gänsen hineingeflogen waren, sind wirklich gerupft worden.  Eines davon hat die Stallpflicht nicht überlebt.
Diese Gans sieht wirklich gerupft aus. Sie ist es auch. Mehrere Hühner, die zu den Gänsen hineingeflogen waren, sind wirklich gerupft worden. Eines davon hat die Stallpflicht nicht überlebt.

 

Petition Freiheit für's Federvieh

Sie können weiter den Petitionstext unterschreiben, um Ihren Widerstand gegen die vielen Einschränkungen der Freilandhaltung zum Ausdruck zu bringen.

Innerhalb von sieben Wochen hatten bis zum Ende der  Mitzeichnungsfrist für Eingabe an den Petitionsausschuß wir mehr als 20.000 online und schriftliche Mitzeichnungen erhalten.  Einen GANZ GROSSEN DANK an alle ! ! !

Den Status können Sie Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster hier einsehen.

Jede Unterschrift zählt.  Bitte unterschreiben Sie jetzt, bitten Sie auch die anderen Familienmitglieder, unsere Petition zu unterstützen.  Machen Sie mindestens zehn weitere Freunde oder Bekannte auf den Link zu unserem internet-Auftritt und der Petition aufmerksam.  Weitere Informationen finden Sie im Menü Petitionen oder interner Link folgt hier

 

 

Nachtrag vom 15.10.2025

Diese Seite wurde vor fast 20 Jahren aus Entsetzen über die Maßnahmen der Politik wegen einer angeblichen Pandemie unter den Vögeln in aller Eile erstellt.  Über 20,000 Unterschriften waren damals eine riesige Anzahl für eine private Seite.  Allerdings war sie doch nicht so privat, weil uns viele viele Menschen unterstützt haben um diese Zahl von Unterschriften nicht nur online zusammenzubringen.  Den meisten von uns war damals klar, daß erst die Tiere eingesperrt werden und dann die Menschen.  Von anderen wurden wir für verrückt erklärt oder sogar als Mörder beschimpft.  Diese Seite war aber nicht nur damals wichtig. Sie ist es auch heute noch, weil sie das damals verwendete System und die Lügen dokumentiert, denn ...

... leider behielten wir recht. Weniger als 15 Jahre später wurden wieder Todesängste bei gutgläubigen und schlecht informierten Menschen geschürt und diesmal kam die „Stallpflicht“ für Menschen und wurde wegen der großen Gefahr für Leib und Leben durch Covid sehr willig akzeptiert. Menschen überboten einander wieder mit voreiligem Gehorsam und im Verpetzen von Nachbarn. Sie ließen sich mit einem nicht ausreichend geprüften „Impfstoff“ impfen, wollten zwecks Erreichens der Herdenimmunität (ja, einer getriebenen Herde fehlt es eben immer an Durchblick, ob Mensch oder Tier), daß auch der Nachbar, der Schlimmes ahnte oder wußte, sich und seine durch Covid total ungefährdeten Kinder impfen lassen sollte.

In vielen englischsprachigen Ländern war es noch schlimmer als in Deutschland, viele ungeimpfte verloren ihre Arbeitsstelle und den Anspruch auf Arbeitslosengeld, konnten zum Teil noch nicht einmal mehr Lebensmittel einkaufen. Ungeimpften wurde und werden auch heute noch Organtransplantationen verweigert. Statistiken wurden wie zu Zeiten von H5N1 bis zur Unkenntlichkeit verbogen, die sozialen Medien zensierten auf Wunsch der Regierungen und derjenigen, die für alle nur das Beste wollen. Pfarrer wurden eingekerkert, wenn sie Gottesdienst halten wollten. Vieles mehr maßten sich Behörden an.

Aber die Geimpften mußten oft wie die Ungeimpften maskiert herumlaufen, weil der „Impfstoff“ eben weder die Weitergabe der Krankheit noch die Infektion verhinderte und auch die Braven mußten oft die Stallpflicht für Menschen einhalten.

Wird es bei der nächsten Massenhysterie anders werden? Ja, nämlich sicherlich schlimmer, denn wir waren ja noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen.

Daher bin ich ein zweites Mal ausgewandert, diesmal nämlich aus Kanada. Wo es hin ging, über unsere Erfahrungen und Eindrücke und wie wir Ihnen helfen können erfahren Sie hier.

Wir sind natürlich auch an den Erfahrungen anderer interessiert.  Wenn Sie einen heißen Tipp bezüglich Freiheit in anderen Ländern haben, Opens window for sending emailschreiben Sie uns doch bitte.  Weitere Kontaktdaten finden Sie im Opens internal link in current windowImpressum.

 

Technischer Hinweis vom 15.10.2025

Wir haben zwar die Seite erhalten, konnten aber nicht realistisch die technischen Aspekte auf dem neuesten Stand halten, zu viele updates von TYPO3, Extensions dazu und php. Deshalb funktioniert manches nicht mehr (zum Beispiel Gästebucheinträge, die Suche, die Nachrichten, die Rundschreiben), wir bitten um Verständnis.



Wenn Sie schon wissen, worum es geht, gelangen Sie hier direkt zum Petitionsformular, um sich eintragen zu können.  Schauen Sie sich aber später vielleicht wenigstens mal unsere Bilder an.

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