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< Zwangsaufstallungsgebiet in Südbaden vergrößert
14.10.2006 21:03

Auch Brandenburg und Hessen werden wieder aktiv

Leider zum Leidwesen der Tiere. In Brandenburg werden die "Risikogebiete" erweitert, Hessen hat sogar eine Firma unter Vertrag, die die Tötungen vornehmen wird, falls es zu einem Vogelgrippefall kommen sollte.

Wie der Tagesspiegel aus Berlin berichtet, müssen die Tiere von 200 weiteren Geflügelhalter für zwei Monate aufgestallt werden.  Dies betrifft  Prignitz und das Havelland.

Hessen zeigt sich auch wieder um das Wohl der Bürger beorgt und der Hessische Rundfunk verbreitet die gute Nachricht unter der Schlagzeile "Hessen schützt sich vor der Vogelgrippe".  Genial es läuft aber nicht nur die Verblödungsmaschinerie ("Mit Freilaufverboten für Geflügel und verschärften Kontrollen versucht das Land der Gefahr vorzubeugen. ")  sondern auch die Tötungsmaschinerie "Auch für den Fall, dass das Virus in einem hessischen Geflügelbestand gefunden wird, hat das Land vorgebeugt. Hessen hat laut Dietzel (Anm. des Red.: Umweltminister des Landes Hessen) als einziges Bundesland einen Vertrag mit einer holländischen Firma geschlossen, die auf das Töten von Geflügel spezialisiert ist."

Na bravo.  Da lobe ich mir doch die freiheitlichen Opens external link in new window Schweizer, die nicht nur die Bürger sondern auch die Türe in Würde leben lassen.

 

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