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Wie die Freiburger Nachrichten berichten, war die eintägige Zusammenkunft von zehn Kadermitgliedern von Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und Veterinärdienst vom Kantonalen Amt für Militär und Bevölkerungsschutz organisiert worden.
Das Einsatzkonzept sah ein dreiwöchiges Verbot von Tiertransporten in einem 3 km Radius um den angenommen Infektionsherd in Wallenried vor. Es wurde sogar die Umsetzung einer Ausnahmegenehmigung vom Tiertransportverbot geübt. Hierzu wurde ein sogenannter Transporttunnel geplant, der innerhalb von 24 Stunden stehen sollte.
Auch die Durchführung von Desinfektionsmaßnahmen von Schuhen und Autoreifen am Rand der Schutzzone wurde durchgesprochen. In den ersten 2 Tagen würde dies durch die Stützpunktfeuerwehr (Murten) zusammen mit den örtlichen Wehren umgesetzt, danach vom Zivilschutz.
Alles wenig aufregend, wenig Aktionismus, wenig pressewirksam.
Wenn man das mit den Übungen und tatsächlich durchgeführten Maßnahmen in Deutschland vergleicht, ist es aber dann schon sehr aufregend. Wieso müssen unsere Behörden und sonstigen Verantwortlichen so eine Show auf Kosten von Menschen und Tieren abziehen, wenn anderenorts erkannt wird, daß es so nicht sein muß?
Armes Deutschland !
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