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Unser Gästebuch

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In einer besonderen Aktion zur Abwendung der Geflügelpest-Verordnung von BMLEV Minister Horst Seehofer, die dem Bundesrat zur Beschlußfassung vorliegt, werden wir alle Einträge aus dem September am 24.09.2007 an diesen Bundesminister und den derzeitigen Präsidenten des Bundesrates senden.   Öffnet einen internen Link im aktuellen Fenster Hier finden Sie unsere Weiterleitungen und die Begleitschreiben.

 

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Gerhard Neumann aus 17337 Uckerland

ger.neumann@t-online.de

 
Dienstag, 27-06-06 21:15
Ich selbst halte 4 Hühner und einen Hahn
hobbymäßig. Da unser Grundstück "günstig" (ab)-gelegen ist, hat mir und meinen Hühnern die Aufstallungsverordnung noch keine Probleme bereitet Trotzdem koche ich vor Wut über die Anmaßung von Politikern, die
Freilandhaltung einfach per Gesetz unterbinden zu wollen.
Ich freue mich über Ihr Engagement und
das der vielen anderen Freilandgeflügelhalter, die mit ihren Aktionen dem Aufstallungswahnsinn ein Ende bereiten werden.

Utta Stuber aus Udenheim

stuber.udenheim@freenet.de

 
Sonntag, 18-06-06 00:35
Beteilige mich heute und morgen (17./18. Juni) mit meinem Garten in Rheinhessen an den "Tagen der offenen Gärten und Höfe". Habe an Stall und Auslauf Fotos meiner durch die Einstallung zerzausten Hühner aufgehängt und werbe um die Unterstützung der Petition. Ich spreche die Besucher auf die Einstallmisere an und stelle fest, dass alle das für einen großen Unsinn halten!!! Hoffe bis Sonntag 100 Unterschriften gesammelt zu haben. Bitte sprecht alle im eurem Umfeld an, ruft alle euch bekannten Hühnerhalter an und wiest auf die schnelle Unterstützung per e-mail hin. Von den fünfen die ich informiert habe wollen alle unterzeichnen und andere, die diese wiederum kennen informieren!!! Nutzt diese Chance - sonst dürft Ihr nicht jammern wenn es wieder ans Einsperren geht.

Wolfgang Schröder aus Lindlar

w.schroeder@ommerhof.de

Web-Site

 
Freitag, 16-06-06 10:47
Hühner aufzustallen, die Freilauf gewohnt sind, ist schon Tierquälerei. Enten und vor allem Gänse einzusperren grenzt hingegen an Folter.
Weil wir uns dem Gesetz gebeugt haben, mussten wir mit ansehen, wie unser Zuchtpaar Elsässer Gänse, das jedes Jahr zwischen 6 und 10 Gössel aufgezogen hat, unter den Aufstallbedingungen ihr Verhalten völlig veränderte. Die Gans baute zwar ein Nest, zerstörte aber ihre Eier und setzte sich auf das leere Nest. Die Nahrungsaufnahme wurde von beiden fast vollständig verweigert, die Tiere magerten ab. Wäre die Stallpflicht für uns nicht aufgehoben worden, wir hätten zumindest die beiden Gänse wieder frei laufen lassen...
Grüße aus dem Bergischen Land
Wolfgang Schröder

dieter rieck aus duvensee

ina.rieck@gmx.de

 
Donnerstag, 15-06-06 19:04
hallo armin,
dein beitrag zu der geflügelpest-schutzverordnung hat mir schon sehr gut gefallen. nur eines hat man auch im allgemeinen noch nicht konkret erwähnt: das das tier eigentlich immer mehr die letzte rangordnung in unserem kreislauf übernimmt. zum 2. möchte ich noch betonen, das ja auch viele arbeitsplätze von dieser geschichte immer mehr in frage gestellt werden. damit meine ich alle bereiche in der geflügelhaltung. die politik in diesem land kann man in vielen bereichen wirklich nicht mehr verstehen, weil wie ich meine, den leuten "da oben" die praxis fehlt wofür wir kleine uns eigentlich einsetzen und zu verstehen geben. ich hoffe, das du mit deinem vorhaben noch viel unterstützung bekommst und den theoretikern zeigst, wo es langgeht. viele grüsse (entendietl)

Kommentar:

Lieber Dieter!
Du hast recht, wir haben die Arbeitsplätze nicht richtig gewürdigt. Wir exportieren mit der Aufstallungsverordnung tatsächlich viele Arbeitsplätze nach Polen und Ungarn (siehe zum Beispiel die Brüterei der PHW-Gruppe in Polen). Bloß Arbeitsplätze sind so überstrapaziert. Und es geht sogar um mehr als Arbeitsplätze, es geht um Lebensinhalte. Wir haben hier im Ort eine Frau, die seit Jahrzehnten für ihren Geflügelhandel lebt, sie ist alleinstehend und weit über das Renteneintrittsalter hinaus. Was hat sie von der Zukunft zu erwarten. Ein junger Mann verkauft wöchentlich die selbst aufgezogenen Hühner und Gänse in einer Nachbarstadt auf dem Wochenmarkt, wunderbare Tiere. Sein Arbeitsplatz wird noch nicht einmal exportiert. Er wird einfach eliminiert. Welche andere Aufgabe wird diesem jungen Mann mit der gleichen Freude und dem gleichen Erfolg gelingen. Welches Recht hat die Politik diese und andere Existenzen zu vernichten?
Liebe Grüße
Armin


Heike Gödde aus Osterbruch

info@cuxkatzen.de

Web-Site

 
Donnerstag, 15-06-06 16:27
Liebe Tierfreunde, selbstverständlich habe ich eure Petition sofort unterschrieben und auch euren Button auf unsere Startseite von "cuxkatzen.de" gesetzt. Es wird allerhöchste Zeit, dass ENDLICH etwas gegen diese fragwürdige Politik Seehofers unternimmt! Es ist alles so eine Verar...., denn ANGEBLICH ist doch seit 2002 der Tierschutz im GRUNDGESETZ verankert! Und was passiert wirklich? Da werden Millionen von Hühnern, Gänsen und Enten seit MONATEN in den Stall verbannt! Wir hatten letzte Woche im Stall 42 Grad!! Wie viel Geflügel mag wohl dem Hitzetod erlegen sein? Wie lange geht diese vom Staat geforderte und geförderte TIERQUÄLEREI noch weiter? Alles nur, weil Seehofer & Co. PANIK um die Vogelgrippe verbreitet!

Euer Einsatz ist klasse und ich hoffe sehr, dass WIR ALLE GEMEINSAM etwas erreichen können!

Solidarische, (tier-)freundliche Grüße,
Heike Gödde

PS: Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die deutsche Politik!

Kommentar:
Liebe Frau Gödde!
Es freut mich, daß Sie als Katzenschützerin auch das Recht von Geflügel auf eine artgerechte Haltung anerkennen: Wir hatten so auf die Unterstützung unserer Petition durch Tierschutzvereine gehofft, aber offensichtlich geht es bei denen oft um was anderes als gelebten Tierschutz. Schade!
Danke, daß Sie anders sind.
Liebe Grüße!
Armin Arend


Das Ziel unseres Gästebuches ist eine Plattform für Kritik, Zustimmung und Anregungen zu schaffen, einen Austausch von Meinungen zu ermöglichen.  Daher ist es selbstverständlich, daß die in diesem Gästebuch widergegebenen Meinungen, nicht unserer Meinung entsprechen müssen, sie sind die Meinungen der Gäste.  Im Interesse der Meinungsbildung werden wir nur im Ausnahmefall Einträge entfernen, von unserer Auffassung abweichende Einträge also stehen lassen.

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